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  • Wie oft gibt es eine Lieferung ?
    Einmal pro Woche werden fertig gepackte Gemüseboxen an verschiedene Abholstellen im Stadtgebiet geliefert.
  • Wo kann man das Gemüse abholen ?
    Die Abholstationen sind an zentralen Stellen in der Region (Neheim, Hüsten, Herdringen, Sundern, Balve usw.) und im Stadtgebiet verteilt und gut erreichbar. Dazu bekommst du natürlich noch genauere Informationen beim Infoabend.
  • Wie groß ist ein Anteil und was kostet er?
    Es gibt große und kleine Anteile, bzw. Gemüsekisten pro Woche. Vor der Saison werden die Kosten für die Produktion kalkuliert. Diese Kosten werden umgelegt auf eine sogenannte Bieterrunde. Diese setzt sich zusammen aus interessierten Menschen, die in der Saison die Gemüsekiste abonnieren möchten. Jeder einzelne bietet soviel, wie er kann. Wichtig ist, dass die ermittelten Gesamtkosten mit den Beiträgen im vorhinein gedeckt sind.
  • Was passiert, wenn ich meinen Anteil nicht ganz brauche ?
    Man kann sich mit anderen Mitgliedern absprechen oder Teile an Freunde/Familie verteilen.
  • Was ist, wenn ich in den Urlaub fahre ?
    Man kann auf seinen Anteil verzichten oder ihn an andere Mitglieder abgeben, deren Anteil man dann bekommt, wenn diese in den Urlaub fahren.
  • In welchen Kisten wird geliefert ?
    In wiederverwendbaren, hofeigenen Gemüsekisten. Jeder bringt seine eigene Verpackung zur Abholstation mit. Das spart Verpackungsmaterial und macht das Biogemüse noch nachhaltiger.
  • Was passiert bei einer Missernte ?
    Dass die gesamte Ernte ausfällt ist sehr, sehr selten. Eher fallen einzelne Kulturen aus (zum Beispiel Braunfäule bei Tomaten). Durch die hohe Vielfalt in der Gärtnerei lässt sich das aber gut abfangen.
  • Wie funktioniert das ganze bei Fleisch und Eiern ?
    Alle die sich für z.B. Rindfleisch interessieren, können sich ein Tier teilen. Dabei werden die Kosten für die Aufzucht, Haltung, Schlachtung und Verarbeitung ermittelt und auf die Gruppe der Bieter umgelegt. Im Gegenzug teilen diese Mitglieder das ganze Fleisch untereinander auf. Bei Eiern gilt das gleiche Prinzip. Gemessen an der Anzahl der Abnehmer wird die nötige Menge Hennen aufgestallt und alle Kosten für die Haltung werden unter den Mitgliedern aufgeteilt. Im Gegenzug erhalten die Abonnenten alle Eier, welche in dem Stall gesammelt werden, sowie die Suppenhühner, wenn die Legeperiode beendet ist.
  • Gibt es neben Gemüse noch andere Produkte?
    Neben dem Anbau und der Verteilung von Gemüse können Hühner, eine sogenannte Susanne, adoptiert werden. Auch für Rindfleisch können Bietergruppe sich ein Rind teilen.
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